Einsätze 2017

05.10.2017 Einsatz – TH „ Mehrere Bäume auf Straße“ Vierden

Sturmtief „Xavier“ sorgte für einen arbeitsreichen Nachmittag der Feuerwehr Vierden. Um 13.53 Uhr wurden die Kameraden aus Vierden per Telefon alarmiert, da aufgrund der hohen Einsatzintensität im Landkreis es zu Schwierigkeiten bei der Alarmierung kam.

 

Die erste Einsatzstelle war die Ortsverbindungsstraße „Meckelsener Weg“ zwischen Vierden und Ippensen-Süd. Dort mussten 11 Bäume von der Straße geräumt werden. Diese Aufgabe war nach gut 40 Minuten bewältigt. Anschließend wurde das weitere Gemeindegebiet abgefahren. Auf dem Wohnster Weg musste ebenfalls ein Ast beseitigt werden, ebenso auf der Verbindungsstraße Nüttel Richtung Klein Meckelsen. Bei allen Einsatzorten kamen Kettensägen sowie schweres landwirtschaftliches Gerät zum Einsatz. Nach 2 Stunden waren die Einsätze für die 16 Vierdener Feuerwehrleute beendet.

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06.08.2017 "FK-2" Strohpressenbrand in Vierden

 

Vierden (tr). Um 16.53 Uhr am Sonntag Nachmittag wurden die Feuerwehren aus Vierden, Wohnste und Klein Meckelsen mit Alarmstichwort „FK2“ Strohpressenbrand alarmiert. Am Ortsausgang war eine Quaderballenpresse vermutlich durch einen technischen Defekt in Brand geraten. Zufällig in der Nähe gewesene Kameraden der Vierdener Wehr entdeckten das Feuer, machten den Fahrer darauf aufmerksam und setzten den Notruf ab. Anschließend begannen sie mittels Feuerlöschern mit der Brandbekämpfung. Kurz danach traf die Vierdener Feuerwehr unter Leitung von Thorsten Rathjen an der Einsatzstelle ein. Noch während der Erkundung wurde die Zugmaschine von der Presse entfernt und ein weiterer Schlepper zog mit einem Pflug eine Furche um das Brandobjekt. Von dem Meckelsener und Wohnster Tanklöschfahrzeug wurde umgehend die Brandbekämpfung unter Zufuhr von Netzmittel durchgeführt. Bereits nach kurzer Zeit konnte Feuer aus gemeldet werden. Die Presse wurde anschließend von Hand ausgeräumt und das schwelende Stroh abgelöscht. Im Einsatz befanden sich knapp 50 Kameraden sowie die Polizei Zeven. Nach 60 Minuten konnten alle Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.

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